Bald ist es so weit: »Omni«

Es dauert  nicht mehr lange bis zum Erscheinen meines neuen Romans »Omni« (Piper Verlag), der übrigens – und das ist ein Novum – bereits einige Tage vor dem offiziellen Erscheinungstermin 4.10.2016 zu haben sein wird, und zwar Ende September beim Austria Con in Wien, http://www.frostrubin.com/cons/ac16/. Besucher des Cons werden exklusiv Gelegenheit haben, ein signiertes Exemplar zu erwerben. Auf meiner Webseite stelle ich »Omni« vor und gebe auch einen Ausblick auf »Das Arkonadia-Rätsel«, den nächsten Roman (Frühjahr 2017) aus dem »Omniversum«. Dort ist auch schon das Titelbild zu sehen: http://andreasbrandhorst.de/omniversum/romane/

Worum geht es in »Omni«?

Stellen Sie sich vor: Ein freundlicher Alien kommt zu Ihnen und bietet Ihnen die Möglichkeit, in die Dienste einer so hoch entwickelten außerirdischen Zivilisation zu treten, dass uns ihre Technik – wie es Arthur C. Clarke einmal formuliert hat – wie Magie erscheint. Sie könnten viel länger leben als hier auf der Erde, Jahrtauende, wenn Sie möchten, und Sie könnten die Wunder der Galaxis sehen, fremdes Leben, fremde Zivilisationen. Sie könnten das Universum erleben. Wie würden Sie sich entscheiden? Würden Sie hier auf der Erde bleiben, in vertrauter Umgebung, oder würden Sie dem Alien ins All folgen, zu fernen Welten?

Der Mensch namens Aurelius hat ein solches Angebot erhalten und sich dazu entschieden, die Erde zu verlassen. Seit zehntausend Jahren arbeitet er für Omni, eine Gemeinschaft von Superzivilisationen. In ihrem Auftrag reist er durch die Milchstraße, besucht junge, aufstrebende Völker und hilft, wo Omni Hilfe für nötig hält. Manchmal greift er auch in Entwicklungen ein, wenn sie in bedrohliche Richtungen führen. Er spricht für Omni, er ist eine weise Stimme, auf deren Rat man hört.

Zu Beginn des Romans bekommt Aurelius einen neuen Auftrag, den letzten, bevor er sich für hundert oder mehr Jahre nach Omni zurückziehen und die vielen Wunder der Superzivilisationen genießen kann: Er soll verhindern, dass ein mächtiges Artefakt – die »Pandora-Maschine« – in falsche Hände gerät. Es scheint ein einfacher Auftrag zu sein, doch der erste Eindruck täuscht. Die Pandora-Maschine gerät außer Kontrolle und bedroht die Zukunft der Menschheit. Aurelius braucht die Hilfe von Forrester und Zinnober um die Pandora-Maschine in Sicherheit zu bringen, aber ausgerechnet Forrester und seine Tochter Zinnober sollen ihn entführen, für eine Schattenorganisation namens Agentur, die es auf die Pandora-Maschine abgesehen hat und sie mit Aurelius‘ Hilfe unter ihre Kontrolle bringen will.

ET 04.10.2016, ISBN 978-3-492-70359-8, Taschenbuch, Broschur, 560 Seiten, Verlag: Piper

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Omni in der Programmvorschau von Piper Herbst 2016

2 Kommentare zu “Bald ist es so weit: »Omni«

  1. “Pandora-Maschine”? Das ist weniger ein harmloser Wink mit dem Zaunpfahl, sondern ein Waldbrand, den niemand übersehen kann. 🙂 Finger weg von dem Ding. Aber gut Endlich weiß ich, worum es im neuen Roman gehen wird. Danke für die Vorschau. PS: Ich habe übrigens an die 80 Jahre Urlaub auf der Erde gebucht (hab fast 44 Jahre davon schon hinter mir), danach geht es wieder weiter zu einem unbekannten Auftrag …

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