KÜNSTLICHE INTELLIGENZ

»Omni« ist im Oktober bei Piper erschienen, und im Mai 2017 folgt »Das Arkonadia-Rätsel«, ein Roman, der im Universum von »Omni« angesiedelt ist, im »Omniversum«. Natürlich arbeite ich längst an einem neuen Roman, an einem Geheimprojekt, das inzwischen gar nicht mehr geheim ist – ich habe schon im September beim Elstercon in Leipzig darüber gesprochen, anschließend Ende September/Anfang Oktober auch beim Austria Con in Wien. Dieser neue Roman wird im Herbst 2017 im Belletristik-Programm des Piper Verlages erscheinen, und er dreht sich um Künstliche Intelligenz. Das ist ein heißes Thema, das gerade in letzter Zeit viel diskutiert wird, nicht zuletzt deshalb, weil die Forschungen auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz spektakuläre Fortschritte erzielt haben. KIs begegnen wir praktisch überall, schon in unseren sprechenden, Fragen beantwortenden Smartphones steckt ein bisschen was davon. Künstliche Intelligenz schlägt Großmeister beim Schach, besiegt die besten menschlichen Go-Spieler, steuert die Logistik von Großunternehmen, diagnostiziert in Krankenhäusern, hilft bei der Suche im Internet und wird in wenigen Jahren die Steuerung unserer Autos übernehmen. Wir werden bald in einer Welt leben, die von Künstlicher Intelligenz durchdrungen ist. Aber was geschieht, wenn sie eine kritische Schwelle erreicht? Wenn spezifische, auf bestimmte Fachgebiete bezogene Künstliche Intelligenz zu einer breiten, allgemeinen Maschinenintelligenz wird, der biologischen – menschlichen – Intelligenz überlegen? Stephen Hawking hat im Jahr 2014 davor gewarnt: »Die Entwicklung echter Künstlicher Intelligenz könnte das Ende der Menschheit bedeuten.«

Wie Maschinenintelligenz entstehen, wohin sie uns Menschen und unsere Welt bringen kann, davon erzähle ich in meinem großen, etwa 700 Druckseiten umfassenden Roman im Herbst 2017 bei Piper. Es geht um »Das Erwachen«, das ein neues Zeitalter einleitet.

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